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Wahl in Brandenburg 2024

Dringender Handlungsbedarf: Verbot der AfD und Neuausrichtung einer bürgernahen Politik

Die Landtagswahl in Brandenburg ist nun auch gelaufen, allerdings ist es genau, wie wir vermutet haben, Spiel mit Rasierklingen, welches die Politik hier betreibt.

Die demokratischen Parteien dürfen dieses Wahlergebnis als letzte Warnung vor der Bundestagswahl empfinden.

Das Wahlergebnis in Brandenburg macht erneut deutlich: Es besteht akuter Handlungsbedarf in der demokratischen Politik.

Im Mittelpunkt steht für uns das Verbot der AfD. Gleichzeitig müssen jedoch auch die demokratischen Parteien dringend ihre sogenannte bürgernahe Politik  komplett neu ausrichten.

Das Ergebnis der Wahl und der Politik, ist ein gefährlicher Zustand, der zu Unzufriedenheit, Politikverdrossenheit und zur Wahl von Rechtsextremen führt.

Es gibt zu denken, dass viele Wähler in Brandenburg ihre Unzufriedenheit mit der Bundespolitik in die Landeswahl einfließen ließen, obwohl diese beiden Ebenen nur bedingt miteinander zu tun haben.
Eine klare Unterscheidung zwischen Bundes- und Landespolitik wäre durch eigenständige politische Bildung über offizielle und allgemein zugängliche Quellen sicherlich möglich gewesen.

Nichtsdestotrotz ist die Wahl entschieden, und die nächsten Wahlen stehen bereits bevor.

Die wichtigste wird die Bundestagswahl im kommenden Jahr sein. Daher haben wir die im Bundestag vertretenen Fraktionen bereits heute angeschrieben. Der Zeitpunkt ist bewusst gewählt, da das Wahlergebnis in Brandenburg einen Einfluss auf die Bundestagswahl 2025 haben wird. Angesichts der Resultate wird deutlich, wie dringend gehandelt werden muss. Dies erkennen auch die Fraktionen, und mit unserem Schreiben verdeutlichen wir die Brisanz des Wahlergebnisses zusätzlich.

Ja, wir machen es schmerzhafter – denn nur durch den Schmerz, der entsteht, wenn man vor den Trümmern seiner Arbeit steht, kann ein Lerneffekt eintreten.

Dieser Scherbenhaufen ist zwar nicht nur von der aktuellen Regierung verursacht worden, aber die letzten entscheidenden Fehler stammen zweifellos von ihr.

Wahlergebnisse wie in Brandenburg sollten der Wirtschaft und den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Deutschland ernsthaft zu denken geben.

Seit zehn Jahren wissen wir, welche Ziele die AfD verfolgt

In den ersten fünf Jahren wurde sie nicht ernst genommen, in den folgenden fünf Jahren hätte gehandelt werden müssen. Im Rahmen unserer Petition haben wir in den letzten fünf Jahren unermüdlich darauf hingewiesen, dass dringender Handlungsbedarf besteht, und eine Fülle von Fakten geliefert. Sich jetzt lautstark zu empören, kommt fünf Jahre zu spät.

Wir haben bereits darauf hingewiesen, dass selbst die Gegner der AfD sich durch ihr Zögern mitschuldig gemacht haben. Auch wenn wir dies klar belegen können, sind wir am Ende diejenigen, die dafür kritisiert werden – eine verkehrte Welt, denn wir haben stets auf die Gefahr hingewiesen. Seit fünf Jahren fordern wir zur Vernetzung auf. Jetzt fassungslos zu sein, ist unangebracht.

In einem der letzten Updates zu unserer Petition haben wir geschrieben: Selbst wenn wir die AfD nicht mehr verhindern können, weil zu viele zu lange geschlafen haben, können wir dennoch mit erhobenem Haupt in den Spiegel schauen. Das gilt für alle, die sich an unserer Petition zum Verbot der AfD beteiligt haben.

Am 23. September 2024 werde ich ein weiteres Gespräch mit Marco Wanderwitz führen und über die relevanten Inhalte selbstverständlich berichten. Aber mit Verlaub sei gesagt: Während wir die Gespräche führen, ernten andere die Lorbeeren.

Zum Abschluss:

Wer den Brief, den wir an die Bundestagsfraktionen geschickt haben, lesen möchte, kann dies über den nachfolgenden Link tun. Sollten wir eine Antwort erhalten, werden wir diese selbstverständlich veröffentlichen.

Hier der Link:Dringender Handlungsbedarf: Verbot der AfD und Neuausrichtung einer bürgernahen

Wer sich unserer Petition anschließen möchte, kann dies schnell und kostenlos tun: https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt

– Uwe Schulze –

Bündnis AfDexit

www.afdexit.de

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Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen am 1. September 2024

Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen am 1. September 2024

Morgen, am 1. September 2024, finden in Sachsen und Thüringen die Landtagswahlen statt. Wie wir in mehreren Updates zu unserer Petition bereits betont haben, werden diese beiden Wahlen – sowie die Wahl in Brandenburg am 22. September – entscheidend für die Bundestagswahl 2025 sein.

Die AfD verfolgt dabei offen eine Strategie, die von ihrer Wählerschaft offenbar nicht durchschaut wird. Wenn Björn Höcke in Thüringen ansässigen Unternehmen, die gegen die Politik der AfD sind, Insolvenzen wünscht, sollten sich die AfD-Wählerinnen und Wähler fragen, welche Auswirkungen dies auf ihre eigenen Arbeitsverhältnisse haben könnte.

Höcke hat der Wirtschaft in Thüringen den Kampf angesagt, falls er – was ich persönlich für unwahrscheinlich halte – Ministerpräsident werden sollte. Dieser Kampf könnte dazu führen, dass Unternehmen Thüringen verlassen, was die gesamte Region wirtschaftlich schwer treffen würde. Das Ergebnis? Verlust von Arbeitsplätzen!

Und das ist nicht die Schuld der Ampel/ Bundesregierung, nein es ist dann die alleinige Schuld der AfD-Wählerschaft, denn ihr wählt freiwillig die AfD. Niemand hat euch gezwungen.

Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die AfD-Wählerschaft bewusst Armut und Existenznot in Kauf nimmt. Niemand kann behaupten, nicht zu wissen, was er tut. Die Tragweite der Konsequenzen scheint jedoch vielen nicht bewusst zu sein.

Aus meiner Sicht sind die Reaktionen von ansässigen Firmen in Thüringen, insbesondere von Familienunternehmen, absolut nachvollziehbar. Diese Firmen wollen den Standort Thüringen erhalten – die AfD offensichtlich nicht. In diesem Jahr könnten wir in 2-3 Bundesländern steigende Arbeitslosenraten erleben, weil Menschen ihre Stimme auf der Grundlage einfachen Populismus abgegeben haben.

Alle Wählerinnen und Wähler in Sachsen, Thüringen und Brandenburg sollten sich ernsthaft überlegen, ob ihre Entscheidung, die AfD zu wählen, nicht langfristig negative Auswirkungen auf ihre eigene Lebenssituation haben könnte.

Auch dies ist nicht die Schuld der Ampel-Regierung, es ist eure eigene Schuld.

Es gibt nach wie vor die Möglichkeit, sich mit einer einfachen Unterschrift gegen die AfD zu positionieren. Nutzt diese Gelegenheit!

Hier unterschreiben: https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt

– Uwe Schulze –

Mitglied im Bündnis AfDexit

www.afdexit.de

Hinweis: Es ist ausdrücklich erwünscht diesen Betrag auch auf Seiten und Kommentaren in Sachsen, Thüringen und Brandenburg zu verbreiten.

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Brief an Sarah Wagenknecht

Brief an Sarah Wagenknecht (BSW-VG)

Wir haben Sarah Wagenknecht zu ihren jüngsten Aussagen bezüglich einer Zusammenarbeit mit der AfD einen Brief zukommen lassen. Im ersten Schritt erfolgte dies über die sozialen Netzwerke, im zweiten Schritt erfolgte es nun per Email.

Übrigens darf auch das BSW unsere Petition zu einem AfD-Verbot unterstützen: https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt

Hier der Brief an Sarah Wagenknecht

Sehr geehrte Frau Wagenknecht,

mit Interesse habe ich Ihre jüngsten Aussagen zum Umgang mit der AfD verfolgt. Als besorgter Bürger möchte ich meine Gedanken dazu mit Ihnen teilen.

Es scheint mir, als hätten andere Parteien bereits vor einigen Jahren ähnliche Überlegungen angestellt, wie Sie es nun tun. Die Vorstellung, dass eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD möglich sei, hat sich über die vergangenen zehn Jahre als wenig erfolgreich erwiesen. Viele Bürger, die sich intensiv mit der AfD beschäftigt haben, sind längst zu der Erkenntnis gekommen, dass deren politisches Weltbild in keiner Weise mit den Grundwerten unserer Bundesrepublik vereinbar ist. Die AfD mag sich immer wieder tarnen, aber für viele von uns ist klar, welche Ziele sie tatsächlich verfolgt.

Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit der AfD bedeutet, dass man sich mit jeder noch so unwichtigen Vorlage befassen müsste. Dies führt oft zu Diskussionen, die von vornherein zum Scheitern verurteilt sind, da die AfD ein politisches Weltbild vertritt, das mit unserer demokratischen Ordnung unvereinbar ist. Es ist bedauerlich, dass Ihre Partei, anstatt der AfD den politischen Boden zu entziehen, ihr eine Plattform bietet, um unser politisches System zu destabilisieren.

Ihre Aussage, man müsse den Willen der Bürger berücksichtigen, finde ich interessant. Doch haben Sie und Ihre Partei sich jemals die Frage gestellt, ob die Mehrheit der Bürger die AfD überhaupt will? Sicherlich gibt es Menschen, die die AfD unterstützen, aber dies ist keineswegs die Mehrheit in Deutschland. Politische Entscheidungen sollten sich am Willen der Bürger orientieren – und dieser Wille drückt sich auch darin aus, dass über 830.000 Menschen eine Petition unterschrieben haben, um die Möglichkeit eines Verbots der AfD prüfen zu lassen. Weitere Unterschriften fordern direkt die Einreichung eines Verbotsantrags. Ist das aus Ihrer Sicht ein Wille der Bürger, der berücksichtigt werden sollte, oder ist dies ein Anliegen, das ignoriert werden darf?

Ich hoffe, dass Sie diesen Standpunkt in Ihre Überlegungen einbeziehen und freue mich auf eine mögliche Rückmeldung von Ihnen. Sollte dies hier nicht der geeignete Rahmen sein, so senden Sie mir doch bitte eine E-Mail-Adresse, um mein Anliegen direkt an Sie zu richten.

Mit freundlichen Grüßen,

Uwe Schulze

Mitglied im Bündnis AfDexit

www.afdexit.de

* Der Brief als PDF ist hier zu finden:

Zusammenarbeit mit der AfD

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AfD-Verbot, Petition AfD-Verbot, AfDexit

AfD-Verbot – Kritik an der AfD: Ein Blick auf die jüngste Urteilsbegründung des OVG Münster

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

das wäre geschafft. Ein weiterer Meilenstein zum AfD-Verbot, die Urteilsbegründung des OVG Münster ist da.

Das Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster hat kürzlich eine ausführliche Begründung zu seiner Entscheidung veröffentlicht, die Einstufung der AfD als Verdachtsfall des Rechtsextremismus durch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) zu bestätigen.
Diese Begründung ist mehr als nur eine juristische Notwendigkeit – sie ist eine alarmierende Bestandsaufnahme über den Zustand und die ideologischen Tendenzen der AfD. Die 100-seitige Urteilsbegründung legt detailliert dar, weshalb die Beobachtung der AfD und die Information der Öffentlichkeit durch das BfV rechtmäßig sind. Sie zeichnet ein erschreckendes Bild einer Partei, die zunehmend radikale und verfassungsfeindliche Positionen vertritt.

Diskriminierung und Radikalisierung

Besonders brisant ist die Feststellung der Münsteraner Richterinnen und Richter, dass die AfD Bestrebungen verfolgt, „gegen die für den freiheitlichen demokratischen Verfassungsstaat unverzichtbaren Grundprinzipien der Menschenwürdegarantie und des Demokratieprinzips“ vorzugehen. Konkrete Anhaltspunkte belegen, dass die Partei Flüchtlinge, Zuwanderer, deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund und Muslime diskriminieren will. Aussagen prominenter AfD-Politiker wie Björn Höcke und Alexander Gauland verdeutlichen, dass die Partei jede Veränderung der „ethnisch-kulturellen Identität“ als Bedrohung ansieht und sogar die Idee der „Remigration“ von Deutschen mit Migrationshintergrund propagiert.

Diese Sichtweise ist nicht nur inhuman und demokratiefeindlich, sondern gefährdet auch das gesellschaftliche Zusammenleben und den sozialen Frieden in Deutschland. Dass diese rassistischen und diskriminierenden Ansichten in der AfD breite Unterstützung finden, zeigt sich daran, dass Vertreter dieser Positionen in den Bundesvorstand gewählt wurden.

Demokratiefeindliche Bestrebungen

Auch die demokratiefeindlichen Tendenzen innerhalb der AfD sind nicht zu übersehen. Die Richterinnen und Richter heben hervor, dass es zahlreiche Beispiele für demokratiefeindliche Aussagen gibt, wie etwa die Beschimpfung von Regierungsmitgliedern als „psychisch kranke Deutschland-Hasser“ durch die AfD-Bundestagsabgeordnete Christina Baum oder Alexander Gaulands Wunsch, die SPD-Politikerin Aydan Özoguz „in Anatolien entsorgen“ zu wollen. Solche Aussagen untergraben das demokratische Miteinander und befeuern eine aggressive politische Kultur, die auf Ausgrenzung und Diffamierung setzt.

Ein Verbot der AfD?

Angesichts dieser alarmierenden Erkenntnisse stellt sich die Frage, ob die AfD nicht als extremistische Bestrebung eingestuft und verboten werden sollte. Die Urteilsbegründung des OVG Münster liefert starke Argumente für eine solche Überlegung. Sie dokumentiert nicht nur die systematische Diskriminierung und die Bedrohung demokratischer Prinzipien durch die AfD, sondern auch die zunehmende Radikalisierung der Partei. Ein Verbot der AfD könnte ein notwendiger Schritt sein, um die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu schützen und ein klares Zeichen gegen Extremismus und Rassismus zu setzen.

Konkret zusammengefasst bedeutet das:

Die ausführliche Urteilsbegründung des OVG Münster stellt der AfD ein verheerendes Zeugnis aus. Die Partei verfolgt nachweislich diskriminierende und demokratiefeindliche Ziele, die mit den Grundprinzipien unserer Verfassung unvereinbar sind. Es ist an der Zeit, dass Politik und Gesellschaft diese Bedrohung ernst nehmen und konsequent dagegen vorgehen. Ein Verbot der AfD ist daher ein wichtiger Schritt in diese Richtung sein, um den Schutz der Demokratie und der Menschenwürde in Deutschland zu gewährleisten.

Die Urteilsbegründung liefert uns nun zusätzliche Argumente, unsere Petition zu unterstützen, die wir Marco Wanderwitz zu seinem Verbotsantrag gegen die AfD überreichen werden. Darüber hinaus werden wir ihm die Unterschriften der Petition als zusätzliche Unterstützung für seinen Antrag zukommen lassen. Es sei auch betont, dass wir mit unserer Petition seit fünf Jahren vollkommen richtig lagen.

Also jetzt bitte verstärkt unterschreiben und Verbreiten:

https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt

 

-Uwe Schulze-
www.afdexit.de

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Die Illusion des „AfD-Verbot, Jetzt!“-Slogans – Eine scharfe Kritik an der fehlenden Solidarität im Kampf gegen die AfD


In den letzten Tagen scheint der Ruf nach einem „AfD-Verbot, Jetzt!“ lauter denn je zu sein.
Überall in den sozialen Medien, in Beiträgen und Kommentaren, begegnet man dem Slogan.

Diese Entwicklung sollte uns eigentlich erfreuen, doch die Realität hinter diesen Forderungen ist enttäuschend und offenbart eine tiefe Kluft in der antirassistischen und antifaschistischen Bewegung Deutschlands.

Seit 2019 bemühen wir uns nachweislich und öffentlich für alle mit unserer Petition und Initiativen, eine breite Vernetzung verschiedener Gruppen und Organisationen gegen die AfD zu fördern.

Unser Ziel ist es, gemeinsam Druck auszuüben und somit die Forderung nach einem Verbot der AfD politisch durchzusetzen.

Doch trotz wiederholter Anstrengungen und Aufrufe bleiben unsere Bemühungen weitgehend unbeachtet und isoliert.

Die große Enttäuschung: Fehlen des Interesses großer Organisationen

Zu unserer größten Enttäuschung haben prominente Organisationen und Initiativen wie die VVN-BdA, Aufstehen gegen Rassismus, Laut gegen Nazis, die Amadeu Antonio Stiftung, das Zentrum für politische Schönheit, das Bündnis gegen Rechts, Kein Bock auf Nazis und Bleibt stabil keinerlei Interesse an einer Zusammenarbeit gezeigt.
Wiederholte Kontaktversuche unsererseits blieben unbeantwortet, und es zeigt sich ein besorgniserregender Trend: Viele dieser Organisationen scheinen mehr darauf bedacht, ihre eigene Agenda zu verfolgen und sich selbst ins Rampenlicht zu stellen, anstatt sich für eine gemeinsame Sache stark zu machen.

Ein zersplitterter Widerstand

Dieser Mangel an Solidarität ist besonders frustrierend, wenn man bedenkt, dass der Slogan „AfD-Verbot, Jetzt!“ als ein starkes Symbol für den gemeinsamen Widerstand gegen Rechtsextremismus dienen könnte. Doch die Realität ist ernüchternd: Viele Gruppen und Einzelpersonen scheinen den Slogan nur als Mittel zum Zweck zu benutzen, um sich selbst in den Vordergrund zu spielen und eigene Vorteile daraus zu ziehen. Es fehlt der Wille, durch ein vereintes Auftreten wirklichen politischen Druck zu erzeugen und konkrete Schritte in Richtung eines Verbots der AfD zu unternehmen.

Kritik und Konsequenzen

Unsere Kritik an diesem Verhalten ist scharf und notwendig. Wenn wir die AfD wirklich verbieten wollen, brauchen wir mehr als nur leere Slogans und symbolische Aktionen.
Wir benötigen eine echte, kohärente und solidarische Bewegung, die bereit ist, zusammenzuarbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen. Ein gemeinsames Vorgehen ist unerlässlich, um den nötigen politischen und gesellschaftlichen Druck aufzubauen.

Unser Aufruf zur Vernetzung

In einem weiteren Versuch haben wir nun eine Liste aller Vereine, Organisationen, Bündnisse und Gruppierungen erstellt, die sich öffentlich gegen die AfD positionieren. Wir werden alle nochmals anschreiben und eindringlich zur Vernetzung aufrufen. Denn es geht nicht anders: Nur durch gemeinsames Handeln können wir das Ziel eines AfD-Verbots erreichen.

Schlussworte

Wer sich von dieser Kritik angesprochen fühlt und bereit ist, aktiv an einem echten, gemeinsamen Widerstand mitzuwirken, ist herzlich eingeladen, Kontakt mit uns aufzunehmen. Wir sind in den sozialen Netzwerken präsent und über unsere Webseite erreichbar.

Es ist an der Zeit, dass wir unsere Differenzen beiseitelegen und uns vereinen, um ein gemeinsames Ziel zu verfolgen: Ein Deutschland ohne die AfD.

Uwe Schulze

Petition: https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt

Web: https://www.afdexit.de

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