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Offene Kritik an den demokratischen Parteien in Deutschland

https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt

Markus Söder ist aktuell einer der lautesten Politiker, der das politische Geschehen in Österreich als Warnsignal für Deutschland anführt. Doch Söder ist nicht der Einzige.

Auch andere Politiker der demokratischen Parteien sind inzwischen in Panik verfallen.

Eine Analyse der aktuellen Lage:

Am 6. Januar 2025, nur wenige Wochen vor den anstehenden Bundestagswahlen, in Panik zu verfallen, ist nicht nur reichlich spät, sondern auch paradox. Zu glauben, dass man innerhalb eines Monats das Ruder derart herumreißen kann, dass die Wählerinnen und Wähler plötzlich die AfD meiden, ist absurd.

Die Situation in Österreich, in der die „Lunte“ bereits zu zwei Dritteln abgebrannt ist, zeigt nur eines: Die demokratischen Parteien in Deutschland reagieren erst, wenn die Krise nicht mehr zu leugnen ist. Und ihre Reaktion ist geprägt von Ratlosigkeit und Hysterie.

Im Rahmen unserer Petition haben wir in den vergangenen Jahren mehrfach hunderte Politikerinnen und Politiker der demokratischen Parteien angeschrieben.

Wir haben sie wiederholt auf die eskalierende Situation hingewiesen und dringend zu einem Kurswechsel gemahnt.

Die Antworten, die wir erhielten, waren eine Zumutung: an Überheblichkeit kaum zu überbieten. Die demokratischen Parteien vermitteln konstant den Eindruck, als hätten nur sie allein Wissen und Intelligenz für sich gepachtet.

Kritiker werden bestenfalls belächelt, oft jedoch direkt als dumm abgestempelt.

Das Versagen der deutschen Politik beim Schutz der Demokratie

Die Politik in Deutschland hat sich über Jahre hinweg auf das falsche Pferd gesetzt – und dieses Pferd ist längst tot.

Seit 2013, dem Gründungsjahr der AfD, haben die demokratischen Parteien die Partei nicht ernst genommen.

Ihre gefährliche Rhetorik, ihre wachsenden Wahlerfolge – all das wurde ignoriert. Selbst heute wird die AfD von Teilen der Politik nicht als die Bedrohung wahrgenommen, die sie darstellt.

Zwölf Jahre nach ihrer Entstehung steht Deutschland vor vorgezogenen Neuwahlen, weil die demokratischen Parteien intern zerstritten sind und das eigentliche Ziel – Politik im Interesse der Bürgerinnen und Bürger – aus den Augen verloren haben.

Bereits 2014 hätte man auf die vielen kritischen Stimmen hören müssen, die vor der AfD gewarnt haben. Doch diese Stimmen wurden überhört oder bewusst ignoriert. Heute, im Jahr 2025, stehen wir vor einem politischen Desaster, das hätte verhindert werden können.

Die Politik der letzten Jahre hat systematisch am eigentlichen Ziel vorbei gearbeitet: Statt Bürgerpolitik zu machen, lag der Fokus stets auf der Wirtschaft.

Das Ergebnis? Die Interessen der Menschen wurden ignoriert, die Gesellschaft gespalten und die Stimmung ins Negative gedrückt.

Gleichzeitig wurden Anreize für machthungrige und geldgierige Karrieristen geschaffen, die die Politik lediglich als Sprungbrett für eigene Vorteile nutzen.

Genau dieses Klima hat es ermöglicht, dass der Rechtsextremismus erstarken konnte.

Deutschland droht ein österreichisches Szenario

Die aktuelle Entwicklung in Deutschland weist erschreckende Parallelen zu der Lage in Österreich auf. Zu glauben, man könne mit ein paar leeren Parolen im Rahmen eines hektischen Wahlkampfes das Steuer noch herumreißen, ist nichts als Wunschdenken.

Liebe Politikerinnen und Politiker der demokratischen Parteien: Seid ehrlich zu euch selbst.

Für euch scheinen Bürger lediglich Mittel zum Zweck zu sein – diejenigen, die euch euer Einkommen sichern und euch in lukrative Positionen bringen.

Ein kluger Mensch sagte einmal: „Wenn Wahlen etwas bewirken würden, wären sie längst verboten.“

Doch anstatt die grundlegenden Probleme anzugehen, betreibt ihr sinnlosen Wahlkampf, heizt euch gegenseitig auf und versucht nur, einander auszustechen.

Das eigentliche Ziel – das Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürger – ist längst aus dem Blickfeld geraten.

Und nun, wo eine Partei wie die AfD, die mit ihrer rechtsextremen Ideologie verboten gehört, immer stärker wird, ist eure einzige Reaktion, in Panik zu geraten und halbherzig gegenzusteuern.

Diese Kurzsichtigkeit ist bezeichnend für eure Denkweise und eure gescheiterte Strategie.

Die Notbremse – jetzt oder nie

Es gibt nur noch einen Weg, dieses Desaster zu verhindern: eine radikale Notbremse.

Diese muss aus drei zentralen Schritten bestehen:

1. Sofortige Veröffentlichung und konsequente Anwendung der Verfassungsschutz-Gutachten.

2. Sofortige Einleitung eines Verbotsverfahrens gegen die AfD.

3. Ein radikales Umdenken hin zu einer Politik für die Bürgerinnen und Bürger – mit einer Sozialpolitik, die es ermöglicht, in Deutschland wieder sorgenfrei zu leben.

Die demokratischen Parteien müssen sich endlich weigern, sich rhetorisch und inhaltlich von der AfD treiben zu lassen.

Das ständige Übernehmen von Positionen und Argumenten der AfD in der Hoffnung, Wähler zurückzugewinnen, ist ein fataler Irrglaube.

Spätestens seit 2017 hätte klar sein müssen, dass diese Strategie nicht funktioniert. Doch man beharrt weiterhin stur darauf, alles besser zu wissen.

Zeit für Rückgrat

Liebe demokratische Parteien, es ist Zeit, euch zusammenzureißen und endlich Rückgrat zu zeigen – gegen die AfD und für die Menschen in diesem Land.

Und zwar nicht morgen, sondern gestern.

Wenn ihr weiter so halbherzig und zerstritten agiert, werdet ihr nicht als Verteidiger der Demokratie in die Geschichte eingehen, sondern als ihre Totengräber.

Unterstützt nachfolgende Petitionen:

Sofortige Veröffentlichung der Verfassungsschutz Gutachten:

https://secure.avaaz.org/community_petitions/de/bundestag_bundesrat_und_alle_landtage_veroffentlichung_der_verfassungsschutz_gutachten_zur_afd/

Konsequentes AfD Verbot:
https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt

Team AfDexit

Hinweis: Wir sind weder staatlich gefördert noch nehmen wir Spenden an oder verkaufen antifaschistisches Material.
Unsere Unabhängigkeit ist uns wichtig, und daher agieren wir eigenständig.

Der Wecker klingelt seit Jahren – Die Demokratie in Deutschland vor der Zerreißprobe

https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt

Die politischen Entwicklungen in Österreich, wo mit Herbert Kickl ein Politiker mit rechtsextremen Ansichten den Auftrag zur Regierungsbildung erhalten hat, wirft lange Schatten nach Deutschland.

Während in Österreich die sogenannte „Brandmauer“ gegenüber der FPÖ gefallen ist, stehen auch in Deutschland die Zeichen auf Sturm.

Die demokratische Ordnung ist instabil, die politischen Institutionen wirken erschüttert, und die rechtspopulistische AfD feiert Triumphe. Es ist definitiv Zeit, die Augen zu öffnen und zu handeln, bevor die Demokratie weiter Schaden nimmt – ein Szenario wie in Österreich darf sich in Deutschland nicht wiederholen.

Die politische Krise in Deutschland – Ein fruchtbarer Boden für Populisten

Die Auflösung des Deutschen Bundestages durch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die gescheiterte Ampel-Koalition sind nicht nur Symbole einer instabilen Regierung, sondern Ausdruck tiefer gesellschaftlicher und politischer Probleme. Die FDP, die mit ihrem Ausstieg die Regierung zu Fall brachte, mag dies taktisch begründet haben – die Konsequenzen sind jedoch gravierend.

Inmitten dieser politischen Krise, die geprägt ist von sozialer Unsicherheit, wirtschaftlichen Herausforderungen und Vertrauensverlust in die etablierten Parteien, gewinnt die AfD weiter an Boden.

Ihre Rhetorik trifft einen Nerv! Sie inszeniert sich als „Anti-System-Partei“, die einfache Lösungen für komplexe Probleme anbietet, und profitiert von der Schwäche der demokratischen Parteien.

Doch diese Entwicklung ist nicht unvermeidlich. Die demokratischen Parteien müssen jetzt aufwachen und erkennen, dass sie nicht mehr nur gegen eine Partei kämpfen, sondern gegen ein wachsendes Symptom gesellschaftlicher Polarisierung und Entfremdung.

Markus Söder – Ein Mitverantwortlicher des Dammbruchs?

Eine besonders fatale Rolle in dieser Entwicklung spielt Markus Söder, der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident. Söder hat sich in den letzten Monaten mit seinen zunehmend nach rechts driftenden Aussagen immer weiter in Richtung einer populistischen Agenda bewegt – nicht zuletzt, um die AfD in Bayern in Schach zu halten.

Doch genau das Gegenteil ist passiert

Mit jeder spitzen Bemerkung gegen die Grünen, mit jeder Aussage, die Themen wie Migration und Klimapolitik bewusst überdramatisiert, und mit jedem Flirt mit rechtspopulistischen Narrativen wird die AfD nicht geschwächt, sondern gestärkt.

Söder hebt die AfD indirekt empor, indem er deren Themen und Argumentationsmuster übernimmt – sei es, um die konservative Basis zu mobilisieren oder aus Angst, selbst Wähler an die AfD zu verlieren.

Seine Aussagen – etwa, dass die Grünen „die schlimmste Partei“ seien, oder sein unverhohlener Nationalismus in der Migrationsdebatte – treiben eine Radikalisierung des politischen Diskurses voran.

Mit einer solchen Strategie verwischt Söder die Grenzen zwischen konservativem und rechtspopulistischem Denken und trägt aktiv dazu bei, die Brandmauer zur AfD zu zerstören.

Die Frage drängt sich auf, ob Söder sich nicht längst überlegen sollte, ob er nicht konsequenterweise aus der CSU austritt und in die AfD eintritt. Seine Rhetorik und sein Handeln stehen dem Programm der AfD in vielen Punkten näher als den Werten einer demokratischen und proeuropäischen CSU.

Ein solcher Schritt würde zumindest Klarheit schaffen – und den innerparteilichen Konflikt innerhalb der Union über den Umgang mit der AfD beenden.

Für die Demokratie und die CSU wäre es ein Schritt in Richtung Selbstreinigung.

Das österreichische Szenario: Warnung und Weckruf

Österreich zeigt, wie schnell Isolation und mangelnde Handlungsfähigkeit der etablierten Parteien dazu führen können, dass rechtspopulistische Kräfte salonfähig werden.

Die FPÖ hat sich über Jahre hinweg als politische Macht etabliert, die von der Schwäche ihrer Gegner profitiert.

Der Versuch, sie auszuschließen, ist kläglich gescheitert.

Stattdessen wurde sie durch Protestwähler gestärkt, die eine Alternative zu einer als dysfunktional empfundenen politischen Mitte suchten.

Die Parallelen zu Deutschland sind erschreckend

Auch hier zeigt sich, dass die sogenannte „Brandmauer“ zur AfD immer mehr bröckelt. Besonders in Ostdeutschland sucht die CDU in einzelnen Kommunen und Landtagen bereits offen oder verdeckt die Zusammenarbeit mit der AfD – sei es aus Pragmatismus oder aus ideologischer Nähe einzelner Politiker.

Sollte dieser Trend anhalten, droht auch in Deutschland ein Szenario, in dem die AfD nicht nur stärker wird, sondern als Koalitionspartner auf Landes- oder gar Bundesebene in Betracht gezogen wird.

Das wäre eine Katastrophe für die deutsche Demokratie und ein Dammbruch mit internationaler Signalwirkung.

Warum ein AfD-Verbotsantrag jetzt notwendig ist

Ein zentrales Mittel, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, wäre die konsequente juristische Auseinandersetzung mit der AfD.

Der Antrag auf ein Verbot der Partei liegt bereits im Deutschen Bundestag – doch er wurde bislang nicht ernsthaft aufgegriffen.

Die Veröffentlichung der Verfassungsschutzgutachten ist ein erster notwendiger Schritt, um die Verfassungsfeindlichkeit der AfD öffentlich und transparent darzulegen.

Diese Gutachten würden der Öffentlichkeit verdeutlichen, dass es sich bei der AfD nicht nur um eine rechtspopulistische, sondern in Teilen auch rechtsextreme Partei handelt, die aktiv gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung arbeitet.

Ein anschließender Verbotsantrag wäre ein klares und starkes Signal

Gegen die Normalisierung rechtsextremer Positionen:

Ein Verbot würde der AfD ihre Legitimation als Teil des demokratischen Systems entziehen.

Für die Verteidigung der Demokratie:

Es zeigt, dass Deutschland aus seiner Geschichte wenig gelernt hat aber bereit ist, aktiv gegen Gefahren für die Demokratie vorzugehen.

Für Europa:

Deutschland hätte eine Vorbildfunktion für andere europäische Länder, in denen Rechtspopulisten auf dem Vormarsch sind.

Natürlich ist ein Parteiverbot rechtlich und politisch schwierig. Doch genau deshalb ist es umso wichtiger, dass der Bundestag Mut beweist und diesen Schritt wagt.

Das Risiko, dass ein solcher Antrag scheitern könnte, darf nicht als Vorwand für Untätigkeit dienen.

Es geht hier um mehr als nur politische Taktik – es geht um den Schutz der Demokratie.

Die Rolle der Zivilgesellschaft:

Der Wecker klingelt – wer wacht auf?

Die politische Verantwortung liegt nicht nur bei den Parteien, sondern auch bei der Zivilgesellschaft. Lange Zeit schon wird die Gefahr, die von der AfD ausgeht, heruntergespielt. Menschen, die auf diese Entwicklung hingewiesen haben, so wie  wir, wurden oft belächelt oder ignoriert.

Doch die Realität holt nun alle ein:

Die Normalisierung rechtsextremer Positionen ist keine abstrakte Bedrohung mehr – sie ist real und greifbar.

Petitionen, wie die von uns aber auch  Bürgerinitiativen gegen die AfD, haben in der Vergangenheit gewarnt, dass Isolation nicht funktioniert und dass es strukturelle Maßnahmen braucht, um die AfD zu stoppen.

Die Politik hat jedoch oft abgewartet – aus Angst vor der Reaktion der Wähler oder aus der Hoffnung, dass sich die AfD selbst zerlegen würde.

Diese Haltung des „politischen Wegschauens“ darf nicht länger toleriert werden.

Jetzt liegt es an der Zivilbevölkerung, die Politik unter Druck zu setzen.

Durch Proteste, öffentliche Debatten und die Unterstützung von Petitionen können Bürgerinnen und Bürger dazu beitragen, dass die demokratischen Institutionen endlich handeln. Nur leider ist man einfach zu träge in Deutschland.

Die Zeit des Lächelns und Belächeltwerdens ist vorbei – jetzt geht es um die Substanz unserer Demokratie.

Ein Kampf um die Demokratie

Deutschland steht an einem Scheideweg. Die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der letzten Monate zeigen, wie zerbrechlich die Demokratie ist – und wie schnell sie von innen heraus angegriffen werden kann. Ein Szenario wie in Österreich ist nicht nur denkbar, sondern in Teilen bereits Realität.

Markus Söder und andere Politiker, die populistische Narrative bedienen, tragen aktiv zur Erosion der Brandmauer bei.

Es gibt nur noch sehr wenig Zeit gegenzusteuern.

Es braucht Mut, Entschlossenheit und Zusammenarbeit, um die Demokratie zu schützen.

Jeder Einzelne, ob Politiker oder Bürger, trägt Verantwortung.

Der Wecker klingelt laut – wer nicht aufwacht, riskiert, dass die Demokratie im Schlaf stirbt.

Wir bieten euch zwei Petition, die ihr unterstützen könnt!

Sofortige Veröffentlichung der Verfassungsschutz Gutachten:

https://secure.avaaz.org/community_petitions/de/bundestag_bundesrat_und_alle_landtage_veroffentlichung_der_verfassungsschutz_gutachten_zur_afd/

Konsequentes AfD Verbot:

https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt

Und vergesst bitte nicht, auch einen Blick auf unsere Webseite zu werfen, dort stehen jede Menge Beiträge, in denen wir über Monate und Jahre hinweg auf so ein Szenario hingewiesen haben. https://afdexit.de

-Team AfDexit