https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt

Hiermit knüpfen wir an den Beitrag vom 14. 12.2024 an, der ausschließlich als Aufruf zur Menschlichkeit gedacht ist.

Wir wollten den Beitrag nicht missbrauchen, um direkt auf die Missstände bei der AfD hinzuweisen, denn dafür ist das Thema zu wichtig.

Tatsache ist jedoch, dass die AfD regelmäßig behauptet, sie setze sich gegen Armut ein – was sie nachweislich nicht tut. Den Beweis dafür treten wir heute an.

Wie wir im Beitrag vom 14. 12.2024 lesen konnten, betrifft Armut nicht nur Deutsche – oder, um es mit den Worten der AfD zu sagen, „Biodeutsche“ – sondern auch Menschen, die zu uns geflüchtet sind.

Gezielt positioniert sich die AfD in Dorsten gegen einen Rettungsschirm für die Tafel.

Das war der Aufhänger für diesen Beitrag.

Wer jetzt glaubt, das sei ein Einzelfall, irrt gewaltig.

Die AfD hat grundsätzlich keine substantiellen Maßnahmen gegen Armut in ihrem Wahl- oder Parteiprogramm.

Ganz im Gegenteil: Armut ist der AfD lästig.

Noch im August 2023 stellte die AfD im Bundestag einen Antrag, der angeblich die Armut in Deutschland verhindern oder lindern sollte.

Doch im November 2024 sah die Realität anders aus.

Hierzu haben wir einen Screenshot aus der Dorstener Zeitung, der eindeutig belegt, dass die AfD einen Rettungsschirm für die dort ansässige Tafel nicht befürwortet hat.

https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt
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Damit zerplatzen sämtliche Argumente, die die AfD und ihre Wählerinnen und Wähler regelmäßig anführen

Die Behauptung, die AfD würde sich tatsächlich wirkungsvoll gegen Armut einsetzen, hält keiner Prüfung stand.

Im Gegenteil muss man annehmen, dass die AfD solche Anträge, etwa zur Rettung von Tafeln, systematisch torpediert.

Dies passt zu ihrer ideologischen Ausrichtung und politischen Strategie.

Kritischer Beitrag zur AfD (ausgehend vom Text)

Die AfD und ihre Verantwortungslosigkeit im Kampf gegen Armut

Die AfD positioniert sich immer wieder als Partei des „kleinen Mannes“ und gibt vor, sich gegen soziale Ungerechtigkeit einzusetzen.

Doch ein Blick auf ihre tatsächliche Politik und ihr Verhalten in konkreten Fällen zeigt, dass dies lediglich hohle Versprechungen sind.

Besonders im Bereich der Armutsbekämpfung wird deutlich, wie wenig die AfD bereit ist, Verantwortung zu übernehmen oder tatsächlich zu handeln.

Keine Maßnahmen gegen Armut im Programm

Wer sich die Wahl- und Parteiprogramme der AfD genauer ansieht, findet kaum bis gar keine wirksamen Maßnahmen gegen Armut.

Anstatt Lösungsansätze vorzulegen, beschränkt sich die Partei darauf, populistische Forderungen zu stellen, die oftmals sozial Schwächere noch weiter benachteiligen.

Ein Beispiel ist die klare Abgrenzung zwischen „Biodeutschen“ und Geflüchteten, wenn es um soziale Unterstützung geht.

Diese Spaltungstaktik zeigt

Der AfD geht es nicht darum, Armut als gesamtgesellschaftliches Problem anzugehen – vielmehr nutzt sie das Thema, um Ressentiments zu schüren.

Konkretes Beispiel- Die Tafel in Dorsten

Ein besonders alarmierender Fall ist die Haltung der AfD zur Unterstützung der Tafel in Dorsten.

Während die Tafel für viele Menschen in Not eine essenzielle Hilfe darstellt, stimmte die AfD gezielt gegen einen Rettungsschirm für diese wichtige Einrichtung. Die Ablehnung solcher Maßnahmen passt ins Bild der AfD-Politik, die immer wieder zeigt, dass soziale Themen für die Partei eher Ballast als Priorität sind.

Die ideologische Grundlage der AfD

Die Verweigerung von Hilfe, wie im Fall der Dorstener Tafel, ist kein Zufall.
Vielmehr zeigt sie die ideologische Ausrichtung der AfD.

Armut wird von der AfD nicht als Problem anerkannt, das gelöst werden muss, sondern als unangenehmes Thema, das verdrängt oder instrumentalisiert wird.

Statt Solidarität zu fördern, setzt die AfD auf Ausgrenzung und Spaltung, um politische Vorteile zu erzielen.

Die AfD mag sich als Anwältin des einfachen Volkes inszenieren, doch ihre Politik beweist das Gegenteil. Besonders in der Armutsfrage zeigt sich, wie wenig die Partei tatsächlich bereit ist, Verantwortung zu übernehmen. Mit ihrer ablehnenden Haltung gegenüber wichtigen Hilfsmaßnahmen wie dem Rettungsschirm für Tafeln entzieht sie sich nicht nur ihrer politischen Verantwortung, sondern lässt auch die Menschen im Stich, die dringend auf Unterstützung angewiesen sind.

Die AfD ist keine Partei der Lösungen – sie ist eine Partei der Verweigerung.

Die Antihaltung der AfD gegenüber sozialen Einrichtungen wie der Tafel ist ein zentraler Kritikpunkt, der ihre ablehnende Haltung gegenüber zivilgesellschaftlichem Engagement deutlich macht.

Hier einige Details, die diese destruktive Haltung beleuchten

Ablehnung von Rettungsschirmen für Tafeln

Wie im Fall der Dorstener Tafel dokumentiert, hat die AfD in verschiedenen Kommunen gegen finanzielle Unterstützung für Tafeln gestimmt. Tafeln, die essenzielle Lebensmittelhilfe für Bedürftige leisten, sind oft auf staatliche und kommunale Unterstützung angewiesen.

Die AfD argumentiert hierbei entweder mit angeblichen „unnötigen Ausgaben“ oder schürt Ressentiments, indem sie behauptet, Geflüchtete würden die Ressourcen der Tafeln „ausnutzen“.

Diese Haltung gefährdet die Existenz einer der wichtigsten sozialen Hilfsstrukturen in Deutschland.

Forderung nach Ausschluss bestimmter Gruppen von Tafeln

In mehreren Regionen, darunter Essen und Berlin, hat die AfD gefordert, dass Geflüchtete oder Migranten von der Nutzung der Tafeln ausgeschlossen werden. Diese Forderung führt nicht nur zu sozialer Spaltung, sondern auch zu einer Überforderung der Einrichtungen, die oft keine Kapazitäten haben, um Menschen nach Herkunft zu filtern. Abgesehen davon wollen die Einrichtungen auch nicht filtern.

Statt die Tafeln zu stärken, versucht die AfD, deren Arbeit zu politisieren und rassistische Narrative zu bedienen.

Blockade von Hilfen während der Pandemie

Während der COVID-19-Pandemie standen Tafeln und ähnliche Organisationen vor großen Herausforderungen. Viele Einrichtungen mussten schließen oder ihre Angebote stark einschränken.

Vorschläge, sie durch kommunale Rettungsfonds zu unterstützen, wurden von der AfD in zahlreichen Kommunen abgelehnt.

Gleichzeitig hat die Partei die Notlage von Bedürftigen kaum thematisiert, sondern stattdessen Stimmung gegen andere Hilfsmaßnahmen gemacht.

Bedeutet: Die AfD zeigt keinerlei Interesse daran, die soziale Infrastruktur zu stützen, selbst in Krisenzeiten.

Angriffe auf die Zivilgesellschaft

Die AfD hat soziale Einrichtungen wie Tafeln oder Wohnungslosenhilfen immer wieder diskreditiert.

Sie wirft diesen Organisationen vor, nicht effizient zu arbeiten, und instrumentalisiert ihre Probleme, um eine angebliche „Krise des Sozialstaats“ zu beschwören. Gleichzeitig unterlässt die Partei es, eigene konstruktive Vorschläge zu unterbreiten.

Bedeutet: Die AfD delegitimiert zivilgesellschaftliches Engagement, anstatt es zu fördern oder zu stärken.

Gegen Finanzierung weiterer sozialer Einrichtungen
Die Partei ignoriert die grundlegenden Ursachen von Armut und versucht stattdessen, die Bevölkerung zu spalten. Sie nutzt die Arbeit von Einrichtungen wie Tafeln, um Sündenböcke zu schaffen – etwa Geflüchtete oder Migranten, die angeblich die „echten“ Bedürftigen verdrängen. Diese Narrative sind nicht nur falsch, sondern auch gefährlich, da sie die Solidarität in der Gesellschaft schwächen.

Torpedieren von Fördermitteln

Die AfD hat sich auch auf Landes- und Bundesebene mehrfach gegen Fördermittel für soziale Projekte ausgesprochen. Dabei handelt es sich oft um Programme, die direkt sozialen Einrichtungen wie Tafeln zugutekommen. Statt diese Unterstützung zu befürworten, blockiert die AfD die Mittel und fordert Einsparungen.

Beispiel:

Im Thüringer Landtag versuchte die AfD 2023, Mittel für soziale Projekte zu kürzen, darunter auch Hilfsprogramme für Tafeln und Suppenküchen.

Bedeutet:

Die AfD zeigt eine konsequente Antihaltung gegenüber sozialen Einrichtungen, die von der Zivilbevölkerung getragen werden. Anstatt diese Initiativen zu fördern, attackiert die Partei ihre Arbeit oder versucht, sie ideologisch zu instrumentalisieren. Diese Haltung schadet nicht nur den Bedürftigen, sondern auch dem sozialen Zusammenhalt in Deutschland. Wer die AfD wählt, unterstützt letztlich eine Politik, die die Schwächsten der Gesellschaft im Stich lässt und zivilgesellschaftliches Engagement bewusst sabotiert.

Die Frage, warum Menschen eine Partei wie die AfD wählen, obwohl diese keine Politik macht, die ihren eigenen Interessen dient, ist komplex. Es gibt mehrere psychologische, soziologische und politische Gründe, die dieses Verhalten erklären können. Die Entscheidung mag irrational wirken, hat aber oft tiefere Ursachen.

Protestwahl aus Frustration

Viele AfD-Wählerinnen und -Wähler sehen ihre Stimme als Ausdruck von Wut oder Frustration gegenüber den etablierten Parteien. Selbst wenn sie wissen, dass die AfD keine realistischen Lösungen bietet, ist die Wahl dieser Partei für sie ein Symbol des Widerstands. Sie wollen ein Zeichen setzen, selbst wenn dies bedeutet, gegen die eigenen Interessen zu handeln.

Politische Bockigkeit

Diese Art der Wahlentscheidung hat etwas von „trotziger Rebellion“. Menschen, die das Gefühl haben, von der Politik nicht gehört zu werden, wählen bewusst destruktiv, um „denen da oben“ zu zeigen, dass sie unzufrieden sind. Dieses Verhalten ist vergleichbar mit einem Trotzverhalten: Es geht weniger um eine rationale Entscheidung als um das Bedürfnis, Unmut auszudrücken – auch wenn die Konsequenzen negativ sind.

Manipulative Rhetorik der AfD

Die AfD ist eine Partei, die geschickt mit Emotionen arbeitet. Sie nutzt Ängste, Ressentiments und Verschwörungsnarrative, um Menschen in ihre Richtung zu lenken. Die tatsächlichen politischen Inhalte treten dabei oft in den Hintergrund. Wählerinnen und Wähler werden so emotional angesprochen, dass sie sich weniger mit der Frage beschäftigen, ob die Partei tatsächlich etwas für sie tut.

Falsche Versprechen und populistische Slogans

Viele Wählerinnen und Wähler glauben den einfachen und oft unrealistischen Lösungen der AfD – sei es die Abschaffung von Migration oder die Rückkehr zur D-Mark. Diese Versprechen wirken attraktiv auf Menschen, die sich in einer komplizierten Welt überfordert fühlen. Dass diese Vorschläge wirtschaftlich oder sozial kaum durchführbar sind, wird oft verdrängt.

Kurzfristige Denkweise

Einige Menschen wählen die AfD aus einem kurzfristigen Bedürfnis heraus, ihrer Wut Ausdruck zu verleihen. Die langfristigen Konsequenzen – wie eine Verschlechterung ihrer eigenen sozialen Lage – spielen für sie dabei keine Rolle. Sie handeln impulsiv und lassen sich von aktuellen Emotionen leiten.

Fehlende politische Bildung

Ein Teil der AfD-Wählerinnen und -Wähler ist möglicherweise nicht ausreichend über die tatsächlichen Konsequenzen der AfD-Politik informiert. Die Partei nutzt Desinformation und verzerrte Darstellungen, um ihre Wählerschaft in einer alternativen Realität zu halten, in der sie angeblich die „einzige Lösung“ darstellt. Dies führt dazu, dass rationale Argumente oder Fakten wenig Gewicht haben.

Gefühl der Machtlosigkeit

Viele Menschen haben das Gefühl, dass ihre Stimme ohnehin keinen Unterschied macht und dass keine der etablierten Parteien ihre Probleme lösen kann. In diesem Kontext erscheint die AfD für sie als Ventil für ihre Resignation. Die Tatsache, dass die AfD ihre Lage sogar verschlechtern könnte, wird entweder ignoriert oder fatalistisch akzeptiert.

Identifikation mit dem Opfer-Narrativ

Die AfD inszeniert sich und ihre Wählerschaft häufig als „Opfer“ des Systems. Diese Opferrolle kann für Menschen, die sich gesellschaftlich abgehängt fühlen, attraktiv sein, weil sie ihnen ein Gefühl von Zugehörigkeit gibt. Es entsteht eine Art „Wir gegen die da oben“-Mentalität, die dazu führt, dass die AfD gewählt wird, obwohl sie den eigenen Interessen widerspricht.

Psychologische Aspekte – Kognitive Dissonanz

Die Entscheidung, eine Partei zu wählen, die einem schadet, kann auch durch kognitive Dissonanz erklärt werden. Menschen neigen dazu, Entscheidungen, die sie einmal getroffen haben, nachträglich zu rechtfertigen, selbst wenn sie falsch sind.

Ein Beispiel: Ein AfD-Wähler könnte denken: „Ich weiß, dass die AfD keine Lösungen bietet, aber die anderen Parteien sind auch nicht besser.“ Dieses Denken hilft, den inneren Konflikt zu verringern.

Ist das „geisteskrank“?

Das Verhalten mag irrational wirken, aber es ist nicht zwingend geisteskrank. Es basiert auf emotionalen und psychologischen Mechanismen, die bei vielen Menschen greifen, wenn sie sich machtlos, abgehängt oder frustriert fühlen. In einer polarisierten Gesellschaft wird diese Irrationalität verstärkt, weil logische Argumente oft von Emotionen überlagert werden. Es ist jedoch eine destruktive Form der politischen Beteiligung, die langfristig der Demokratie und den Wählerinnen und Wählern selbst schadet.

Die AfD – Die Partei, die ihre Wähler im Stich lässt – und zwar mit voller Absicht

Die AfD verkauft sich gerne als „Partei des kleinen Mannes“. Doch schauen wir uns ihre Politik an, wird eines klar: Sie ist nichts anderes als eine Hochglanzverpackung ohne Inhalt. Wer die AfD wählt, macht sich selbst zum Werkzeug einer Partei, die keine Lösungen für soziale Probleme bietet, sondern ihre Wähler belügt, betrügt und letztlich allein lässt.

Stellen wir uns Folgendes vor: Ein Schlachttier, das seinem Metzger die Tür öffnet und ihm dankbar die Klinge reicht. So in etwa könnte man die Wahl der AfD beschreiben. Ihre Wähler geben einer Partei Macht, die nicht nur nichts für sie tut, sondern aktiv gegen ihre Interessen arbeitet. Das ist nicht nur ein politisches Desaster – das grenzt an eine kollektive Selbstaufgabe.

Die Partei bekämpft Armut nicht – sie nutzt sie aus. Die AfD will keinen sozialen Frieden schaffen, sondern Chaos säen, um sich selbst zu bereichern. Sie ist nicht die Partei des einfachen Volkes, sondern die Partei der Spaltung, der sozialen Kälte und des reinen Machterhalts. Und die traurige Wahrheit? Die AfD funktioniert nur, solange ihre eigenen Wähler an ihre leeren Versprechen glauben.

Wie lange wollen wir noch zusehen, wie diese Partei die Schwächsten der Gesellschaft benutzt und dann fallen lässt? Wer die AfD wählt, wählt keine Alternative – er wählt Stillstand, Rückschritt und das bewusste Aushungern sozialer Strukturen.

Es ist Zeit, diesen Irrsinn zu beenden, bevor noch mehr Menschen auf die Täuschung hereinfallen.

Die große Selbsttäuschung – Warum die AfD ihre Wähler immer wieder vorführt

Was viele Wählerinnen und Wähler der AfD nicht zu begreifen scheinen – oder nicht begreifen wollen – ist eine bittere Wahrheit: Sollte die AfD jemals in Regierungsverantwortung kommen, wird sie keinen Deut anders handeln können als die Parteien, die sie ständig verteufelt. Warum? Weil die Realität kein Populismus ist und sich nicht mit Phrasen oder Parolen regieren lässt.

Eine Partei, die von heute auf morgen Teil des „Systems“ wird, das sie angeblich bekämpfen will, wird sich entlarven – schneller, als es ihre eigenen Anhänger wahrhaben möchten. Doch das Traurige daran: Selbst wenn die AfD ihre Versprechen bricht, wird ihre Wählerschaft sie dafür noch feiern. Sie wird applaudieren, während die Partei genau die Politik macht, die sie vorher als „verräterisch“ gebrandmarkt hat.

Es ist ein absurdes Schauspiel: Die AfD würde an der Macht genau das tun müssen, was sie bei den etablierten Parteien angeblich verachtet – Kompromisse eingehen, Entscheidungen auf Grundlage von Fakten treffen und sich den Zwängen des internationalen und nationalen Systems beugen. Aber genau das wird von ihrer Propaganda nie erwähnt, weil es das Kartenhaus ihrer Illusion zusammenbrechen lassen würde.

Wer die AfD wählt, wählt eine Partei, die nicht nur keine Lösungen hat, sondern auch keinen Plan, wie sie mit der Realität umgehen soll.

Doch in ihrer eigenen Parallelwelt spielt das keine Rolle

Selbst die größten Widersprüche werden ignoriert, solange die Partei weiter „den Finger in die Wunde legt“ – auch wenn sie dabei nichts heilt, sondern nur neue Verletzungen schafft.

Die AfD ist wie ein Zaubertrick, sie lebt von der Illusion, solange niemand genauer hinsieht. Doch sobald der Vorhang fällt, bleibt nur ein Haufen heiße Luft.

Und trotzdem jubeln ihre Wähler, als hätten sie einen Sieg errungen

Die AfD konstruiert ein ideologisches Paralleluniversum, in dem einfache Lösungen für komplexe Probleme angeboten werden und die Realität so verzerrt wird, dass sie ihre Anhänger in einer Scheinwelt gefangen hält. Man könnte das sogar folgendermaßen formulieren.

Die AfD – Architektin eines Paralleluniversums für ihre Wähler

Die AfD lebt davon, ihren Wählerinnen und Wählern ein Paralleluniversum vorzugaukeln. In dieser Scheinwelt gibt es klare Schuldige für alle Probleme: „die da oben“, „die Ausländer“, „die etablierten Parteien“. Und ebenso gibt es scheinbar einfache Lösungen, die in der Realität jedoch nie umsetzbar wären.

Diese Illusionen sind der Kern ihrer Strategie – und zugleich das Fundament ihrer Wählerschaft.

In diesem Paralleluniversum müssen Wählerinnen und Wähler nicht hinterfragen, warum die AfD keine realistischen Antworten auf Fragen wie Armut, Rentenpolitik oder Klimawandel hat. Stattdessen wird ihnen suggeriert, dass die bloße Abkehr vom „System“ die Probleme von allein lösen würde. Fakten und Sachzwänge existieren in diesem Universum nicht, nur die ständige Wiederholung von Parolen, die Emotionen statt Logik ansprechen.

Doch was passiert, wenn dieses Paralleluniversum auf die Realität trifft?

Die AfD ist nicht die Partei des Wandels, sondern die Partei der Täuschung.
Sie verkauft ihren Wählerinnen und Wählern eine Welt, die nicht existiert, und hofft, dass niemand aufwacht, um den Betrug zu bemerken. Doch irgendwann wird die Realität selbst die stabilste Illusion zerreißen.

Die Frage ist nur, wie viel Schaden bis dahin angerichtet wird

Wie viel Schaden die AfD bis dahin anrichtet, liegt an uns allen. Um diesen Schaden zu begrenzen, könnt ihr unsere Petition für ein AfD-Verbot unterschreiben. Wir haben euch diese Möglichkeit ganz einfach gemacht: Klickt dazu einfach unten rechts auf der Webseite auf den roten, runden Button.

Mit eurer Unterschrift könnt ihr den Antrag von Marco Wanderwitz unterstützen und zugleich massiven Druck auf den Deutschen Bundestag und die Bundesregierung ausüben, den Antrag auf ein AfD-Verbot positiv zu beschließen?

Euer Petititonsteam

Hinweis: Wir sind weder staatlich gefördert noch nehmen wir Spenden an oder verkaufen antifaschistisches Material. Unsere Unabhängigkeit ist uns wichtig, und daher agieren wir eigenständig.

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