Die jüngste Talkrunde mit Alice Weidel bei Markus Lanz hat eines deutlich gemacht: Die AfD hat ihre Strategie perfektioniert.
Mit selbstbewusstem Auftreten, taktischer Rhetorik und gezielter Desinformation setzt sie darauf, das Publikum einzulullen – und leider gelingt es vielen Diskussionspartnern nicht, sie wirklich zu entlarven.
Doch wer genauer hinhört, erkennt das gefährliche Spiel
Die AfD verbreitet Narrative, die sich perfekt in die Interessen autoritärer Regime einfügen, sie untergräbt die Demokratie durch gezielte Zweifel an Wahlsystemen und verharmlost geopolitische Bedrohungen.
Der AfD-Spagat – Russland-Propaganda und Scheinheiligkeit
Ein zentrales Beispiel war Weidels Sicht auf den Ukraine-Krieg. Ihre Behauptung, Trump und sein Umfeld hätten die „Tür zum Frieden“ geöffnet, zeigt einmal mehr, wie die AfD russische Narrative übernimmt. Die Ukraine sei nur ein „Trittbrettfahrer“, Selenskyj eine „tragische Figur“, und der Westen sei an der Eskalation mitschuldig – ein durchsichtiger Versuch, Putins Angriffskrieg zu relativieren. Doch während sie für angebliche „Friedensverhandlungen“ plädiert, bleibt sie eine Antwort auf die Frage schuldig, wie ein überfallenes Land mit einem Aggressor verhandeln soll, der täglich Bomben auf Zivilisten abwirft.
Noch deutlicher wird die Nähe zu russischer Propaganda, als sie Selenskyj die demokratische Legitimation abspricht. Das ist exakt die Argumentation aus dem Kreml. Dass in einem Land unter Kriegsrecht keine Wahlen abgehalten werden können, interessiert sie nicht – es geht ihr nur darum, Zweifel zu säen. Die AfD betreibt also gezielt das Geschäft eines Regimes, das Demokratie und Freiheit mit Füßen tritt.
Demokratieverachtung im eigenen Haus
Weidel spielt sich gern als Verfechterin der direkten Demokratie auf, doch die Realität in ihrer eigenen Partei sieht anders aus. Die AfD hat sich längst von basisdemokratischen Prinzipien verabschiedet, ihre Parteitage enden regelmäßig im Chaos, und innerparteiliche Kritiker werden kaltgestellt. Ihre Forderung nach Volksabstimmungen ist daher nichts anderes als ein populistisches Feigenblatt. Sie möchte keine stärkere Demokratie – sie will eine Schwächung der bestehenden Institutionen, um sie selbst zu unterwandern.
Gleichzeitig untergräbt die AfD gezielt das Vertrauen in demokratische Prozesse, indem sie Wahlbeobachtungen bei Bundestagswahlen fordert – eine subtile Unterstellung, dass Wahlen in Deutschland manipuliert sein könnten. Damit kopiert sie genau die Methoden autoritärer Systeme, die unter dem Vorwand der „Transparenz“ Zweifel an legitimen Wahlergebnissen schüren.
Wirtschaftliche Ahnungslosigkeit und Isolationismus
Auch wirtschaftspolitisch zeigt die AfD ihre Realitätsferne. Weidel behauptet dreist, die AfD wolle keinen EU-Austritt – obwohl führende Parteimitglieder genau das fordern. Gleichzeitig ignoriert sie die katastrophalen wirtschaftlichen Folgen, die ein solcher Schritt hätte: Millionen Arbeitsplätze wären bedroht, die deutsche Wirtschaft würde massiv geschwächt. Doch Fakten interessieren nicht, wenn es um das Schüren nationalistischer Ressentiments geht.
Die Attacke auf Friedrich Merz zeigt zudem, dass die AfD längst nicht mehr nur gegen die ehemaligen Ampel-Parteien kämpft – sie will die CDU zerlegen und sich selbst positionieren. Wer noch Zweifel hatte, dass die AfD eine destruktive Kraft ist, die sich nicht um Lösungen, sondern nur um Macht und Spaltung bemüht, hat hier den Beweis.
Die AfD ist keine normale Partei – sie ist eine Gefahr für unsere Demokratie
Alice Weidel mag bei Markus Lanz souverän gewirkt haben – doch das darf uns nicht täuschen. Ihr Auftritt war ein Paradebeispiel für die Strategie der AfD: Sie gibt sich staatsmännisch, redet von „Frieden“ und „Demokratie“, während sie gleichzeitig autoritäre Narrative bedient, die demokratischen Institutionen untergräbt und Deutschland wirtschaftlich isolieren will.
Die AfD ist keine Partei der einfachen Lösungen – sie ist eine Partei der kalkulierten Zerstörung. Wer sich von ihrer scheinbaren Vernunft einlullen lässt, sollte sich fragen: Will ich wirklich eine Zukunft, in der Deutschlands Demokratie systematisch ausgehöhlt wird? Wer die AfD wählt, wählt genau das.
Die AfD ist eine Partei der Hetzer, der Verfassungsfeinde und der Feiglinge, die nichts anderes im Sinn haben, als dieses Land zu spalten, zu zerstören und in ein autoritäres Regime zu verwandeln.
Sie will eine Gesellschaft, in der nur noch ihre Anhänger das Sagen haben – der Rest soll schweigen, verschwinden oder vertrieben werden.
Auf der Seite der Feinde Deutschlands
Die AfD ist keine patriotische Partei. Sie ist eine Partei der Verräter. Sie arbeitet offen für die Interessen Russlands, verteidigt Putin, lehnt Sanktionen ab und fordert ein Ende der Unterstützung für die Ukraine. Sie stellt sich gegen die NATO und gegen die EU – zwei Bündnisse, die Deutschland Frieden, Sicherheit und Wohlstand gebracht haben. Eine AfD-Regierung würde Deutschland aus diesen Strukturen herauslösen und unser Land isolieren, während autoritäre Staaten wie Russland und China ihre Macht ausbauen. Die AfD ist nicht „pro Deutschland“ – sie ist eine Partei, die Deutschland an seine Feinde verkaufen will.
Lügen, Korruption und Doppelmoral
Die AfD schreit ständig „Lügenpresse“ – doch sie selbst lebt von Lügen. Sie behauptet, für Meinungsfreiheit zu stehen, fordert aber Berufsverbote für kritische Journalisten. Sie gibt vor, gegen die „Eliten“ zu kämpfen, während ihre eigenen Politiker sich schamlos an Steuergeldern bedienen und sich selbst bereichern. Sie tut so, als wäre sie für „das Volk“, doch sie lehnt soziale Sicherheiten ab, will den Mindestlohn senken und Steuern für Reiche kürzen.
Warum ist diese Partei nicht längst verboten?
Die AfD hat in den letzten Jahren mehrfach bewiesen, dass sie die Demokratie abschaffen will. Ihre Hetze gegen politische Gegner, ihre autoritären Fantasien, ihre Verbindungen zu rechtsextremen Netzwerken – all das zeigt, dass diese Partei kein demokratischer Akteur ist, sondern eine Gefahr für die freiheitliche Gesellschaft. Trotzdem wagt die deutsche Politik es nicht, ein Verbotsverfahren einzuleiten.
Warum? Aus Feigheit. Aus politischem Kalkül. Weil einige immer noch glauben, man könne die AfD „entzaubern“ oder „wieder einfangen“. Doch das ist eine brandgefährliche Illusion. Die AfD wird nicht verschwinden – sie wird immer radikaler. Und je länger sie existiert, desto tiefer frisst sie sich in unsere Gesellschaft.
Deutschland hat bereits erlebt, was passiert, wenn man rechtsextreme Kräfte zu lange gewähren lässt. Die AfD ist keine Partei wie jede andere – sie ist der Feind der Demokratie. Sie gehört nicht in Talkshows, sie gehört nicht in Parlamente. Sie gehört verboten. Und zwar jetzt.
Unterstützt uns mit eurer Unterschrift bei einem AfD Verbot. Es gibt gar keine andere Lösung als die Partei zu verbieten, darum kann man sich alle anderen Versuche und Möglichkeiten aus dem Kopf streichen.
Unterstützen könnt ihr hier:
https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt
➡️ Wer die Petitionen zu den Verfassungsschutz-Gutachten unterstützen möchte, findet sie hier:
Veröffentlichen der Verfassungschutzgutachten 1:
Veröffentlichen der Verfassungschutzgutachten 2:
https://secure.avaaz.org/campaign/de/investigate_afd_1_0/
– AfDexit –
Hinweis:
Wir sind unabhängig,
wir bekommen kein Geld vom Staat, nehmen keine Spenden an und verkaufen kein antifaschistisches Material.
Unsere Unabhängigkeit ist uns wichtig!
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