In den letzten zwei Wochen hat sich die Plakatierung auf Demonstrationen deutlich gewandelt, weg von reinen anti-AfD-Botschaften hin zu einem breiteren Spektrum, das sich gegen Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus richtet – alles in bunten Farben gehalten. Diese Entwicklung signalisiert eine Abschwächung der Anti-AfD Bewegung.

Auffällig ist das Fehlen eines klaren „Ja, wir haben verstanden“ seitens der Politik. Trotz der Veränderungen in den Demonstrationsmottos fehlt es an einem eindeutigen Signal der Politik, die Anliegen der Demonstranten ernsthaft aufzugreifen.

Die Berichterstattung in den Medien ist einseitig und wenig hilfreich für den Erhalt der Demokratie.

Die seit 2019 existierende Petition zu einem „AfD-Verbot“ auf https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt zeigt seit ihrem Bestehen auf, dass die AfD und andere rechte Parteien als brandgefährlich für die Demokratie und die Freiheit in Deutschland betrachtet werden. Die Unterstützer dieser Petition rufen dazu auf, diese auch auf den Demonstrationen zu verbreiten, um auf die Gefahren hinzuweisen.

Die Volksverpetzer-Petition, die auf eine Prüfung abzielt, mag zwar Sicherheit suggerieren, doch bleibt es lediglich bei einer Prüfung, ohne konkrete Verbotsforderungen. Dies deutet darauf hin, dass ein Verbot der AfD nicht mehr als dringlich erachtet wird und die Diskussion darüber in den Hintergrund gerückt ist, obwohl dies noch vor wenigen Wochen gefordert wurde.

Die Petition gegen Björn Höcke, die auf einen Grundrechtsentzug für Menschen abzielt, erscheint plötzlich als eine mögliche Alternative zum AfD-Verbot. Doch selbst wenn Höcke ausscheiden sollte, ändert dies wenig an der Gefahr des Faschismus und neuer Nazis, die weiterhin politischen Einfluss nehmen und finanziell vom Staat profitieren werden. Es wird deutlich, dass die Diskussion um die AfD und ihre potenziellen Auswirkungen auf die Gesellschaft komplexer geworden ist, aber verwässert wird.
Ein „FCK-AFD“ reicht da nicht aus.

Deutschland ist schon einmal den Bach runter gegangen, weil man der Masse, einem Hype, folgte.

Darum bitte unsere Petition verstärkt verbreiten : https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt

Bitte auch die Informationen und. Einträge auf www.afdexit.de beachten.

-Uwe (Schulze)-


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