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AfD im Ausland – ein gefährliches Spiel mit bekannten Zielen

  1. Der jüngste Vorfall in Oslo hat es wieder einmal deutlich gemacht
    Die AfD versucht längst, sich auch international zu vernetzen und ihre gefährlichen Narrative wie die sogenannte „Remigration“ auf europäischer Bühne zu platzieren.
    Die Reise der brandenburgischen AfD-Abgeordneten Lena Kotré nach Norwegen war kein Zufall, sondern Teil einer Strategie.

Doch die Reaktion in Oslo war eindeutig
Rund tausend Menschen protestierten, die Polizei musste die AfD-Delegation evakuieren, und die Bürgermeisterin der Stadt stellte klar, dass Rassismus, Hass und Spaltung in Oslo nicht willkommen sind.

Respekt an dieser Stelle an die Bürgermeisterin, die den Mut hatte, klare Worte zu finden.
Genau diese Klarheit fehlt in Deutschland seit Jahren.
Hierzulande wurde stattdessen der
Weichspülergang eingelegt. Während andere Länder klare Kante zeigen, normalisiert und legalisiert sich die AfD Schritt für Schritt in Deutschland.

Dabei war von Anfang an klar, wohin die Reise der AfD geht. Ihre Ziele waren nie ein Geheimnis – sie waren von Beginn an offen rechtsextrem, völkisch und antidemokratisch. Ein konsequentes Verbot wäre von Anfang an möglich und notwendig gewesen.

Doch Politik und Zivilgesellschaft wählten einen anderen Weg

Die Politik ignorierte über Jahre hinweg die Warnungen, auch von uns als AfDexit.
Statt entschlossen zu handeln, war man sich sicher, „es schon wieder mal richtiger zu machen“.

Die Zivilgesellschaft dagegen hat im Kern dazu beigetragen, dass immer mehr monetäre Begehrlichkeiten im Kampf gegen die AfD entstanden.

Projekte, Aktionen, Fördergelder – vieles war mehr auf symbolische Wirkung und Eigeninteressen ausgerichtet, als wirklich nachhaltig die AfD zu schwächen.

Beides zusammen führte dazu, dass die AfD heute da steht, wo sie steht: stärker, selbstbewusster und mit wachsender internationaler Vernetzung.

Und für uns wird täglich schwerer effektiv gegen die AfD vorzugehen

Der Vorfall in Oslo ist also nicht nur ein Warnsignal, sondern ein Spiegel. Während die Nachbarländer die AfD als das behandeln, was sie ist – eine Gefahr für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt – laviert Deutschland weiter herum. Die Normalisierung der AfD schreitet voran, weil es an Konsequenz und Mut fehlt.

Es wird Zeit, dass wir auch hierzulande endlich verstehen: Weichspülen nützt nur den Extremisten.

Ein wirksames Mittel ist unsere Petition zum konsequenten AfD-Verbot.

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Und bitte, setzt in den sozialen Netzwerken keine traurigen Smileys und auch keine Wutsmileys, unterschreibt und verbreitet lieber unsere Petition, dass hilft nämlich wirklich.

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Unsere Unabhängigkeit ist unsere Stärke.

Team AfDexit

Kontakt: team@afdexit.de | https://afdexit.de 


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