https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt

Die deutsche Wirtschaft befindet sich an einem kritischen Wendepunkt und in Abhängigkeit. Was über Jahrzehnte als Stärke galt – die enge Einbindung in globale Märkte, günstige Energieimporte, billige Vorprodukte aus Fernost – offenbart sich heute als strukturelle Schwäche. Unterbrochene Lieferketten, drastisch gestiegene Energiepreise, geopolitische Unsicherheiten und protektionistische Maßnahmen – wie die von Donald Trump wieder angedrohten Strafzölle – treffen die deutsche Wirtschaft empfindlich. Doch die Folgen bleiben nicht nur wirtschaftlicher Natur. Sie verschieben auch das politische Gleichgewicht – mit beunruhigender Dynamik.

Wirtschaftliche Abhängigkeit und die Rückkehr des Protektionismus

Deutschland hat sich über Jahre in eine Lage manövriert, in der essenzielle Produkte – von Medikamentenvorstoffen bis zu Mikrochips – aus dem Ausland bezogen werden, oftmals von geopolitisch fragilen Partnern.

Die Folgen dieser Abhängigkeit treten nun sichtbar zutage: Preisexplosionen, Produktionsverzögerungen, Energieengpässe. Wenn dann auch noch Länder wie die USA unter der Trump-Doktrin protektionistische Maßnahmen durchsetzen, geraten deutsche Unternehmen doppelt unter Druck. Auf der Angebotsseite durch teurere Importgüter, auf der Absatzseite durch erschwerte Exportbedingungen.

Diese wirtschaftliche Schieflage schlägt sich unmittelbar im Alltag der Menschen nieder. Die Inflation frisst die Reallöhne auf, der Mittelstand fühlt sich zunehmend abgehängt, und staatliche Entlastungspakete verpuffen oft, bevor sie greifen. Es entsteht ein Gefühl permanenter Überforderung – emotional, finanziell, gesellschaftlich.

Und genau hier beginnt die eigentliche Gefahr.

Der Aufstieg der AfD – Symptom und Brandbeschleuniger zugleich

In dieser Gemengelage gelingt es der AfD, sich als einzig glaubwürdige Oppositionskraft zu inszenieren. Sie versteht es meisterhaft, die Schwächen der demokratischen Parteien offenzulegen, ihre zögerlichen Maßnahmen zu karikieren und dabei einfache Narrative zu bedienen: “Wir zuerst”, “Grenzen zu”, “Raus aus der EU”.

Laut aktuellen Umfragen liegt die AfD bundesweit stabil zwischen 18 und 26 Prozent, in mehreren ostdeutschen Bundesländern ist sie bereits stärkste Kraft.

Besonders alarmierend ist

Die Partei profitiert nicht nur von Protestwählern, sondern gewinnt zunehmend Zustimmung bei Menschen, die sich einst politisch moderat verortet haben, nun aber in der Demokratie keine Antworten mehr auf ihre realen Sorgen erkennen.
Die AfD kennt die Schwächen des demokratischen Systems – und nutzt sie gezielt.

Sie stellt vermeintlich unangenehme Fragen, auf die etablierte Parteien oft zu spät oder zu technokratisch reagieren. Dabei spielt sie mit dem Bild der “tabubruchenden Wahrheitspartei”, die ausspricht, was “man nicht sagen darf”.

Doch bei näherem Hinsehen bleibt von den vermeintlichen Lösungen nichts übrig außer Populismus, Nationalismus und eine gefährliche Ablehnung rechtsstaatlicher Grundprinzipien.
Denn realpolitisch ist die AfD zu keinerlei Lösungen fähig.

Sie kann keine Preise senken, keine Lieferketten stabilisieren, keine Energiepolitik gestalten. Ihr einziges Kapital ist der Frust – den sie bewirtschaftet, aber nie lindert.

Wenn wirtschaftliche Krisen zur Systemfrage werden

Die größte Gefahr geht derzeit nicht allein von wirtschaftlichen Fehlentwicklungen aus, sondern von der politischen Ausnutzung dieser Krisen durch extremistische Kräfte.

Wenn Menschen den Glauben an die Problemlösungskompetenz der Demokratie verlieren, kippt Vertrauen in Misstrauen, und politische Debatten in Radikalisierung.

Die AfD lebt von einer Gesellschaft, die sich ungerecht behandelt fühlt

Sie bietet keine Lösungen, sondern kanalisiert den Frust in Ablehnung – gegen Migranten, gegen die EU, gegen “die da oben”.

In Wirklichkeit profitiert sie am meisten von dem System, das sie angreift.

Ihr Ziel ist kein besseres Deutschland – ihr Ziel ist die Schwächung der liberalen Demokratie.

Was jetzt getan werden muss

Die Bundesregierung und die demokratischen Parteien stehen vor einer doppelten Herausforderung, sie müssen sowohl die strukturelle wirtschaftliche Abhängigkeit Deutschlands durch langfristige Industrie- und Energiepolitik abbauen als auch kurzfristig das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen.

Dazu braucht es eine klare, glaubwürdige und vor allem verständliche Kommunikation, echte Entlastung statt symbolischer Politik – und den Mut, unbequeme Reformen anzugehen.

Zugleich braucht es eine politische Kultur, die nicht jede Krise zum Anlass nimmt, sich parteitaktisch zu profilieren.

Denn wer glaubt, die AfD lasse sich allein durch Abgrenzung entlarven, unterschätzt ihre strategische Wandlungsfähigkeit.

Nur durch konkrete Ergebnisse, sichtbare Gerechtigkeit und stabile Perspektiven lässt sich der Nährboden entziehen, auf dem der Populismus gedeiht.

Deutschland braucht **Resilienz – wirtschaftlich, gesellschaftlich und demokratisch.

Die Fehler der Vergangenheit können nicht rückgängig gemacht werden, aber sie müssen endlich in aktives Handeln übersetzt werden.

Andernfalls droht eine Entwicklung, die nicht nur den Wohlstand, sondern die demokratische Stabilität ernsthaft gefährdet.

Deutschlands gefährliche Abhängigkeit – Wie wirtschaftliche Schwächen zur politischen Bedrohung werden – inklusive aktueller Umfragewerte und Zitate

Die deutsche Wirtschaft befindet sich an einem kritischen Wendepunkt. Jahrzehntelange Abhängigkeit von globalen Lieferketten, billiger Energie und günstigen Vorprodukten hat Deutschland anfällig gemacht.

Die Folgen globaler Krisen – wie unterbrochene Lieferketten, steigende Energiepreise und protektionistische Maßnahmen à la Trump – treffen die Wirtschaft hart.

„Wir haben eine ökonomische Struktur aufgebaut, die im Ernstfall nicht widerstandsfähig genug ist.“

– Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW)

Diese wirtschaftliche Instabilität spiegelt sich direkt im Alltag der Menschen wider: Inflation, Kaufkraftverlust und das Gefühl politischer Ohnmacht. Genau hier setzt die AfD an.

Der Aufstieg der AfD – symptomatisch und strategisch

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gelingt es der AfD, sich als einzige handlungsfähige Kraft zu inszenieren. Mit einfachen Botschaften, zugespitzten Aussagen und emotional aufgeladenen Slogans füllt sie eine Leerstelle, die demokratische Parteien nicht schnell genug schließen.

Aktuelle Umfragewerte (Stand: April 2025):

• Bundesweit: AfD bei 22–26 %, teilweise gleichauf mit der CDU/CSU

• Sachsen: 36 % (stärkste Kraft)

• Thüringen: 34 %

• Brandenburg: 31 %

• Sachsen-Anhalt: 30 %

(Quelle: Forsa, INSA, YouGov, Forschungsgruppe Wahlen, März/April 2025)

„Die AfD lebt nicht von Lösungen, sondern von der Empörung.“
– Robert Habeck, ehem. Bundeswirtschaftsminister

Die AfD nutzt gezielt das Vakuum, das durch politische Uneindeutigkeit entsteht. Sie ist dabei nicht an realer Problemlösung interessiert, sondern an Stimmungsmache und Machtzuwachs.

Populismus statt Politik

„Die größte Gefahr ist, dass Menschen das Vertrauen in die Demokratie verlieren – nicht, dass die AfD Lösungen hätte.“
– Claudia Major, Stiftung Wissenschaft und Politik

Was fehlt, sind klare, realistische und sozial gerechte Antworten der Mitte. Solange sich demokratische Parteien auf Abgrenzung beschränken und die strukturellen Ursachen nicht anpacken, füllt die AfD diesen Raum – laut, aggressiv, destruktiv.

Politische und wirtschaftliche **Resilienz sind gefragt

Wirtschaftliche Schwächen sind gefährlich – doch in Verbindung mit Populismus werden sie zur Bedrohung für die Demokratie.

Es braucht:

• klare Reformen zur Verringerung globaler Abhängigkeiten (z. B. bei
Energie, Rohstoffen, Halbleitern)

• soziale Ausgleichsmechanismen, die Bürger konkret spüren

• strategische Kommunikation, die Vertrauen aufbaut statt zu
beschwichtigen

• und eine neue politische Kultur, die nicht nur auf Reaktionen setzt,
sondern auf konkrete Visionen

„Wer keine eigenen Lösungen bietet, wird von den falschen Antworten
überholt.“

– anonymes Bundestagsmitglied der SPD.

** Resilienz ist die Stärke, trotz Schwierigkeiten stabil zu bleiben – ob als Mensch, Gesellschaft oder Wirtschaft.

Wer etwas gegen die AfD unternehmen will, kann das hier machen:

Hier sind drei Petitionen, die es jetzt mit aller Kraft zu unterstützen gilt – denn es gibt derzeit keine politisch weiter fortgeschrittene Alternative.

AfD-Verbot:

https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt

 

Veröffentlichung des Verfassungsschutzgutachtens:

https://secure.avaaz.org/community_petitions/de/bundestag_bundesrat_und_alle_landtage_veroffentlichung_der_verfassungsschutz_gutachten_zur_afd/

Und..

https://secure.avaaz.org/campaign/de/investigate_afd_1_0/

AfDexit

Kontakt: team@afdexit.de | https://afdexit.de

Hinweis:
Wir unabhängig,
wir bekommen kein Geld vom Staat, nehmen keine Spenden an und verkaufen kein antifaschistisches Material.
Unsere Unabhängigkeit ist uns wichtig!

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