Alexander Dobrindt - https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt

Alexander Dobrindt – der Brandbeschleuniger 2025 im Innenministerium


Alexander Dobrindt, Bundesinnenminister und CSU-Stratege, inszeniert sich gerne als Garant von Ordnung, Sicherheit und nationaler Stabilität.

Doch hinter dieser Fassade steckt ein Politiker, der den Rechtsruck nicht bekämpft, sondern beschleunigt.

Dobrindt ist kein Bollwerk gegen die AfD – er ist ihr politischer Zulieferer.

Mit jedem Satz, mit jeder Maßnahme, mit jeder gezielten Provokation verschiebt er die Grenze des Sagbaren und macht das Undenkbare regierungsfähig.

Die „konservative Revolution“ – ein Euphemismus für Rechtsverschiebung

Schon vor Jahren sprach Dobrindt von einer „konservativen Revolution“.

Das klang nach intellektuellem Aufbruch, war in Wahrheit aber der Startschuss für eine systematische Verschiebung des politischen Koordinatensystems nach rechts.

Diese angebliche „Revolution“ war nie ein Programm der Erneuerung – sie war der Versuch, den kulturellen Boden für AfD-Ideologien in der sogenannten Mitte zu bereiten.

Mit seiner „bürgerlich-konservativen Wende“ hat Dobrindt den Sound der AfD in Anzug und Krawatte gegossen. Er hat die aggressiven Parolen der Rechten sprachlich gesäubert, sie salonfähig gemacht und dann als „vernünftige Politik“ verkauft.

So funktioniert die gefährlichste Form politischer Komplizenschaft: nicht durch offene Zustimmung, sondern durch schleichende Anpassung.

Vom Innenminister zum Erfüllungsgehilfen rechter Forderungen

Als Bundesinnenminister hat Dobrindt nun die institutionelle Macht, das zu tun, was die AfD seit Jahren fordert – und er tut es mit Nachdruck.

Ob schärfere Grenzkontrollen, beschleunigte Abschiebungen oder die ständige Betonung einer „Migrationswende“: Dobrindt erfüllt die zentralen Wünsche der AfD, während er behauptet, sie einzudämmen.

Was die AfD propagandistisch vorbereitet, setzt Dobrindt politisch um

Er nennt es Realpolitik – in Wahrheit ist es die Umsetzung eines politischen Drehbuchs, das längst von der extremen Rechten geschrieben wurde.

Damit trägt er direkt dazu bei, dass die AfD nicht mehr als radikale Alternative, sondern als legitime Stimme im politischen Spektrum wahrgenommen wird.

Die Strategie ist perfide: Wenn die Regierung selbst die Forderungen der Rechten erfüllt, verliert die Demokratie ihre klare Kontur – und die AfD ihre Isolation.

AfD-Verbotsdebatte: Symbolik statt Haltung

Als Innenminister hätte Dobrindt die Pflicht, der Demokratie Schutz und Stärke zu geben – auch juristisch. Doch statt klare Kante zu zeigen, laviert er in der Debatte um ein mögliches AfD-Verbot.

Er erkennt die Gefahr an, doch er handelt nicht.

Er spielt auf Zeit, er verweist auf Prüfverfahren, er lässt sich Hintertüren offen.

Das ist keine juristische Vorsicht – das ist politische Feigheit.

Denn wer zögert, wenn die Demokratie bedroht ist, nimmt die Bedrohung in Kauf.

Dobrindt präsentiert sich als „Realist“, doch in Wahrheit betreibt er Symbolpolitik. Er warnt vor der AfD, während er mit seiner eigenen Politik genau jene Strukturen festigt, die ihren Aufstieg ermöglichen.

Rhetorische Mimikry: Das Echo der Rechten

Dobrindts Sprache ist gefährlich, weil sie vertraut klingt.

Er redet von „Ordnung“, „Heimat“, „Schutz der Grenzen“ – Worte, die in der demokratischen Mitte Zustimmung finden. Doch in ihrer Häufung und Kontextualisierung übernehmen sie unbemerkt den Tonfall der AfD.

So verwandelt sich Sprache in Ideologie:

Was früher rechte Kampfbegriffe waren, wird heute als Regierungssprache verkauft.

Und genau das ist der Punkt, an dem Normalisierung geschieht – leise, schleichend, scheinbar vernünftig.

Dobrindt ist dabei der rhetorische Brückenbauer zwischen konservativem Establishment und radikalem Populismus. Und wer Brücken zu (Rechts)-Extremisten baut, sorgt dafür, dass sie irgendwann überschritten werden.

Der gefährliche Selbstbetrug

Alexander Dobrindt sieht sich selbst als Verteidiger der Demokratie.
Doch was er tatsächlich verteidigt, ist der politische Überlebenskampf seiner eigenen Partei.

Die CSU – und mit ihr Teile der CDU – glaubt, man könne die AfD schwächen, indem man ihr die Themen stiehlt.

Aber wer den Gegner imitiert, bestätigt ihn.

Und wer rechte Rhetorik übernimmt, zieht die Grenze nicht – er verwischt sie.

Das Ergebnis dieser Politik sehen wir längst:

Die AfD wächst weiter, sie wird salonfähig, sie wird normalisiert – weil Politiker wie Dobrindt ihr ungewollt/gewollt politische Legitimation verschaffen.

Ein Innenminister ohne innere Haltung

Das Innenministerium ist das Herzstück der demokratischen Selbstverteidigung.

Es ist die Institution, die über Sicherheit, Verfassungsschutz und gesellschaftlichen Zusammenhalt wacht.

Doch mit Alexander Dobrindt steht dort ein Mann, der Ordnung predigt, aber Chaos sät – nicht das sichtbare Chaos der Straße, sondern das moralische Chaos der Verschiebung.

Er sagt, er wolle die Gesellschaft schützen.

In Wahrheit schützt er seine Partei – und schwächt die Demokratie.

Ein Innenminister, der den Rechtsstaat verteidigen soll, darf nicht dessen Gegner rhetorisch adeln. Doch genau das tut Dobrindt – bewusst oder unbewusst.

Schlusswort: Der Brandbeschleuniger im Maßanzug

Alexander Dobrindt verkörpert den gefährlichsten Typus des modernen Populisten: den salonfähigen.

Er brüllt nicht, er kalkuliert.

Er hetzt nicht offen, er formuliert feinsäuberlich.

Und genau darin liegt seine Wirkmacht.

Mit seiner Politik trägt er aktiv dazu bei, dass die AfD stärker, normaler und letztlich politisch legalisiert wird.

Das ist das Gegenteil dessen, was ein Bundesinnenminister tun sollte.

Er schützt nicht die Demokratie – er testet, wie weit man sie dehnen kann, ohne dass sie reißt.

Und während er das tut, applaudiert die AfD.

Wer nun erkannt hat wie das mit der AfD innerhalb unserer Demokratie läuft, der sollte unsere Petition zum konsequenten AfD-Verbot unterschreiben und mit Nachdruck verbreiten.

Unterschreiben und beteiligen, könnt ihr hier

https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt

Ihr habt Fragen? Kontaktiert uns.

Ihr habt Interesse an einer Zusammenarbeit? Kontaktiert uns.

Kontaktbutton auf der Seite anklicken und los gehts.

Wir kritisieren hier zwar die Politik, aber das bedeutet nicht, dass sich die Zivilgesellschaft entspannt zurücklehnen kann und darauf wartet, dass die Politik etwas unternimmt. Wie wir seit sechs Jahren betonen, wird die Politik von selbst nichts tun.

Hinweis:
Wir sind unabhängig.

Wir erhalten kein Geld vom Staat, nehmen keine Spenden an und verkaufen kein antifaschistisches Material.
Unsere Unabhängigkeit ist unsere Stärke.

Team AfDexit

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Kontakt: team@afdexit.de | https://afdexit.de

Petition: https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt


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