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Bad Freienwalde: Eine Bürgermeisterin gegen den Rechtsruck – Ulrike Heidemann zeigt, was vielen in der CDU fehlt

In Zeiten, in denen die AfD sich hemmungslos als „Alternative“ zur Demokratie verkauft und immer tiefer in unsere Rathäuser, Parlamente und Köpfe einsickert, geschieht in Bad Freienwalde (Oder) etwas, das Hoffnung macht.

Ulrike Heidemann (CDU) hat die Bürgermeisterwahl trotz massiver AfD-Unterstützung für ihren Gegenkandidaten knapp, aber eindeutig gewonnen – und das ist kein Zufall, sondern ein klares Signal gegen die Normalisierung des Rechtsextremismus.

Ein Sieg gegen die AfD-Maschine – nicht mit Parolen, sondern mit Haltung

Heidemann hat geschafft, was vielen in der CDU längst abgeht: Sie zieht eine echte Brandmauer zur AfD.
Während Parteigrößen wie Friedrich Merz oder andere CDU/CSU-Vertreter immer wieder mit der Relativierung dieser Grenze kokettieren – „man müsse doch mit den demokratisch Gewählten reden“ – macht Heidemann genau das Gegenteil:
Sie redet nicht mit Demokratiefeinden. Punkt.

Sie zeigt, dass man nicht mit dem Feuer flirtet, das die Demokratie verbrennen will.
Sie erkennt den Kern des Problems: Die AfD ist keine Protestpartei, sondern ein autoritärer Angriff auf unser demokratisches Fundament.

Bad Freienwalde: Ein Brennpunkt des Rechtsdrucks – und jetzt ein Ort der Gegenwehr

Diese Bürgermeisterin übernimmt das Amt in einer Stadt, die seit Jahren mit rechtsextremen Strukturen kämpft.

Rechte Jugendgruppen, Angriffe auf Veranstaltungen wie das „Fest der Vielfalt“, und eine AfD, die bei der Kommunalwahl 2024 satte 30 % der Stimmen holte – das sind keine Randnotizen, das ist eine Warnlampe.
Und Heidemann hat sie erkannt.

Sie nennt das Kind beim Namen: antidemokratische Tendenzen.

Damit positioniert sie sich klar gegen jene, die in der Region versuchen, Angst, Wut und Frust in Hass und Spaltung zu verwandeln.

Fast 50 % AfD-Unterstützung: Ein Weckruf, kein Mandat für Gleichgültigkeit

Dass der AfD-unterstützte Kandidat Frank Vettel 48,4 % der Stimmen erhielt, ist ein Schock.

Fast die Hälfte der Wählerinnen und Wähler einer brandenburgischen Kleinstadt entschieden sich für jemanden, der von einer Partei getragen wird, deren Landesverband als gesichert rechtsextrem gilt.

Das ist kein demokratisches „Meinungsspektrum“, das ist ein Alarmsignal.

Doch Heidemanns Sieg – gerade durch die Briefwahl, bei der sie deutlich vorne lag – zeigt: Es gibt noch ein anderes Brandenburg.

Ein Brandenburg, das sich nicht einschüchtern lässt.
Ein Brandenburg, das Demokratie will, auch wenn sie unbequem ist.

Die Briefwahl als stiller Protest gegen Einschüchterung

Der extreme Unterschied zwischen Urnen- und Briefwahl ist mehr als eine statistische Kuriosität.
Er zeigt, dass viele Menschen in Bad Freienwalde nicht mehr unbefangen ins Wahllokal gehen wollen – aus Angst vor AfD-Sympathisanten, aufdringlichen Wahlhelfern oder einem feindseligen Klima, das sich in manchen Gemeinden breitgemacht hat.

Das ist kein Randphänomen, sondern ein demokratisches Alarmsignal.

Wenn Menschen lieber per Briefwahl abstimmen, weil sie sich nicht trauen, vor Ort frei zu wählen, dann ist das eine stille Anklage.

Die AfD hat längst begonnen, durch Einschüchterung und Kontrolle die Freiheit der Wahl zu beschädigen

Und genau das ist gesetzlich verboten.

Das Grundgesetz – Artikel 28 und 38 – garantiert die freie, gleiche und geheime Wahl.
Wer durch Drohungen, Druck oder soziale Einschüchterung Einfluss auf die Stimmabgabe nimmt, behindert die Demokratie selbst.

Wenn also AfD-nahe Akteure ein Klima schaffen, in dem Menschen Angst haben, offen demokratisch zu wählen, dann ist das keine politische Meinung mehr – sondern ein Angriff auf die Verfassung.

In Bad Freienwalde wurde die Briefwahl so zu einem Akt des Widerstands

Die Stimmen, die Heidemann per Post erhielt, waren nicht nur Wahlentscheidungen, sondern mutige Bekenntnisse zur Demokratie.
Eine seltene Ausnahme in einer Partei, die zu oft wegschaut.

Ulrike Heidemann ist nicht einfach nur CDU

Sie ist eine Ausnahmeerscheinung in einer Partei, die allzu oft zwischen Anbiederung und Abgrenzung laviert.

Während in Teilen Ostdeutschlands CDU-Vertreter auf kommunaler Ebene längst mit der AfD gemeinsame Anträge stellen, Mehrheiten suchen oder sich „pragmatische Kooperation“ schönreden, bleibt Heidemann standhaft.

Sie sagt: Keine Deals, keine Absprachen, keine Grauzonen.

Das ist Haltung – und die braucht es in Zeiten, in denen die Brandmauer vielerorts bröckelt.

Die eigentliche Aufgabe: Demokratie wieder spürbar machen

Heidemanns Erfolg darf nicht als Selbstzweck verstanden werden.

Ihre eigentliche Mission beginnt erst jetzt.
Sie muss zeigen, dass Demokratie funktioniert. Dass Zuhören, Gestalten und Verändern ohne Hass und Hetze möglich sind.
Dass Lösungen mehr zählen als Parolen und Phrasen.

Denn die AfD nährt sich vom Frust, vom Gefühl des Abgehängtseins – und davon, dass die demokratische Mitte zu oft nur reagiert statt zu gestalten.

Wenn Heidemann es schafft, den Menschen vor Ort wieder das Gefühl zu geben, dass Politik für sie da ist, dann schlägt sie die AfD dort, wo sie am empfindlichsten ist: im Vertrauen der Bürger.

Ein Appell an alle Demokratinnen und Demokraten und Zivilgesellschaft

Ulrike Heidemann ist kein Wunder, sie ist ein Beispiel.

Ein Beispiel dafür, dass man die AfD nicht durch Anpassung, sondern nur durch klare Haltung, Mut und Konsequenz bekämpfen kann.

Während viele noch taktieren, hat sie entschieden:

Demokratie ist keine Verhandlungssache.
Und genau das brauchen wir – nicht nur in Bad Freienwalde, sondern bundesweit.
Wer wirklich will, dass die AfD verschwindet, muss aufhören, sie zu verharmlosen.

Es braucht politischen und gesellschaftlichen Mut – und Druck

Jetzt reicht’s: Wer die Demokratie retten will, darf nicht länger zuschauen,
reden reicht nicht mehr.

Die AfD gefährdet längst nicht nur den politischen Diskurs – sie zersetzt das Fundament unserer Demokratie.

Sie hetzt, spaltet, lügt und bedroht – und trotzdem wird sie weiter wie eine normale Partei behandelt.
Das ist der eigentliche Skandal.

Unterstützt unsere Initiative für ein AfD-Verbot gemäß Artikel 21 Absatz 2 Grundgesetz

Denn Parteien, die aktiv gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung arbeiten, haben in dieser Ordnung keinen Platz.
Wer jetzt noch schläft, an Ruhm und Geld denkt, macht sich mitschuldig

Demokratie verteidigt sich nicht von allein.

Wenn wir weiter zögern, wenn wir weiter taktieren, wenn jede Initiative ihr eigenes kleines Süppchen kocht, dann überlassen wir das Feld genau jenen, die sie zerstören wollen.

Es geht nicht um Egos, Organisationen oder Spendengelder
es geht um das, was uns alle verbindet: Freiheit, Würde, Gleichheit und Menschlichkeit.


Handeln statt heucheln

Wenn du wirklich glaubst, dass Demokratie mehr ist als ein schönes Wort auf Wahlplakaten ist, dann steh jetzt auf.

Unterschreib unsere Petition,
teile sie,
verbreite sie auf Demos, in Gruppen, in Beiträgen – überall dort, wo Menschen noch zuhören.

Denn solange das nicht geschieht, bleibt jedes „Nie wieder!“ ein leeres Versprechen.

Der Wecker hat längst geklingelt

Die Frage ist: Stehst du auf – oder drehst du dich nochmal um?

Unterschreiben und beteiligen, könnt ihr euch hier:

https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt

Ihr habt Fragen? Kontaktiert uns.

Ihr habt Interesse an einer Zusammenarbeit? Kontaktiert uns.

Kontaktbutton auf der Seite anklicken und los gehts.

Hinweis
Wir sind unabhängig! Wir erhalten kein Geld vom Staat, nehmen keine Spenden an und verkaufen kein antifaschistisches Material.

Unsere Unabhängigkeit ist unsere Stärke.

Team AfDexit

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Kontakt: team@afdexit.de | https://afdexit.de

Petition: https://www.change.org/AfD-Verbot-Jetzt


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